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2. Juli 2014Berlin Wedding – besser als sein Ruf
Alle Welt strömt bei einem Berlinbesuch in die gleichen Ecken. Das Brandenburger Tor, ein Muss, Unter den Linden, na klar, den Alex auch noch, und dann verliert man sich in Mitte oder Prenzlauer Berg. Wie wäre es, wenn man nur einen kleinen Schritt weiter geht? Der Wedding wartet – und ist bunter, als viele, auch viele Berliner, denken.
Ökomarkt und Panke
In den letzten Jahren hat sich der Wedding gerade wegen der in den Szenevierteln drastisch angestiegenen Mieten als interessanter Ausweichbezirk etabliert. Und dies bedeutet auch, dass sich seine Infrastruktur enorm verändert hat. Der Ökomarkt am Leopoldplatz besteht zwar schon länger, er wird aber immer bunter und schöner. Unbedingt einen Blick darauf werfen. Wer als Weddinger oder Besucher dieses Stadtteils ein wenig Idylle sucht, hat es auch nicht schwer. Die Panke mit ihrer Uferstraße lockt und versetzt den Besucher in Erstaunen. So ruhig, so grün. Ja, und wenn man im Sommer dort einen Biergarten betritt, wähnt man sich wirklich fast auf dem Lande. Von wegen Mietskasernen, von wegen grauer Stadtteil. Hier wartet ein echtes, kleines Juwel!
Antikes und Schrilles
Hinter dem Leo kann man auch wunderbare Trödelfunde machen. Hier gibt es viele kleine Läden, die lauter Dinge anbieten, die von schräg bis wertvoll reichen. Hier zu stöbern, den urigen Händlern zuzuhören, bringt definitiv Spaß. Und wenn man eine Vase aus den Sixties für 2 Euro ergattern kann, ist das doch wunderbar. Hier stimmen eben an allen Ecken auch noch die Preise: Essen, Trinken, Trödeln, alles günstig. Wenn das nicht auch ein Argument pro Wedding ist!